Wissenschaftskommunikation am Beispiel des Podcasts „Psychoaktiv“
Digitale Angebote erreichen niedrigschwellig viele Menschen in unterschiedlichen Altersgruppen. Sie eignen sich deshalb sehr gut dafür, über den Konsum psychoaktiver Substanzen und weiterführende Hilfen zu informieren. Die Verbreitung von Fachinformationen im Internet trägt außerdem zur Entstigmatisierung drogenkonsumierender Menschen bei. Ein Beispiel für digitale Aufklärungsarbeit ist der Podcast „Psychoaktiv“ von Stefanie Bötsch. Die Produzentin und Suchttherapeutin berichtet, welche Chancen und auch Hürden mit digitalen Informationsangeboten in der Suchthilfe verbunden sind. » zum Artikel