Sabine Bösing

Das Selbstkontrolltraining SKOLL

Ein Angebot zur Überprüfung riskanter Konsum- und Verhaltensformen

Das Selbstkontrolltraining SKOLL richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die sich im Austausch in der Gruppe darüber klar werden wollen, ob ihr Suchtmittelkonsum oder ihr suchtbezogenes Verhalten schon problematisch ist. SKOLL ist ein Training – keine Behandlung oder Therapiegruppe – und hilft den Teilnehmenden, ihr eigenes Verhalten kritisch wahrzunehmen und besser mit Risikosituationen wie Stress und Konflikten sowie mit Rückschritten umzugehen. Sabine Bösing stellt Aufbau und Ziele des SKOLL-Programms vor und beschreibt insbesondere die Rolle der Trainerinnen und Trainer. » zum Artikel

Stefan Bürkle

Wo stehen die Beratungsstellen?

Neue Herausforderungen in der ambulanten Suchthilfe

Die ambulante Suchthilfe besitzt einen (Mehr-)Wert für die soziale Gemeinschaft. Gleichzeitig muss sie sich den gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Entwicklungen stetig anpassen. Stefan Bürkle zeigt auf, welche Aspekte wesentlich sind, wenn die ambulante Suchthilfe auch weiterhin erste Anlaufstelle für alle Fragen im Zusammenhang mit Abhängigkeit sein will. » zum Artikel

Helga Meeßen-Hühne

Nützlichkeit, Sichtbarkeit und Kooperation

Gegenwart und Zukunft der ambulanten Suchthilfe aus der Sicht eines Bundeslandes

Welche Funktion erfüllt die ambulante Suchthilfe auf Landesebene und welche Strategien sind nötig und möglich, um ihre Finanzierung zu sichern? Helga Meeßen-Hühne beschreibt die Situation der ambulanten Suchthilfe aus Sicht der Landesstelle für Suchtfragen im Land Sachsen-Anhalt.
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Rita Hansjürgens

Soziale Arbeit in der ambulanten Suchthilfe

Eine Arbeitsfeldanalyse

Soziale Arbeit in der ambulanten Suchthilfe übernimmt komplexe Tätigkeiten, die über den formalen Rahmen nicht abgebildet werden. Dies zeigt die qualitative Arbeitsfeldanalyse von Rita Hansjürgens. Fachkräfte der Sozialen Arbeit sollten sich ihrer speziellen Expertise bewusst werden, und Konzepte der Sozialen Arbeit sollten offiziell dokumentiert, gefordert und anerkannt werden. » zum Artikel