Finanzkrise in Suchtfachkliniken
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Zugang in die Suchtrehabilitation durch Nahtlosverfahren verbessern » zum Artikel
Erste Erfahrungen mit dem Konzept der stoffübergreifenden Bedarfsgruppen » zum Artikel
Medizinische Rehabilitation – individuell, passgenau und aktuell » zum Artikel
Psychologen in Ausbildung und Assistenzärzte werden sich nur eine solche Klinik als Arbeitsstelle aussuchen, an der sie ihre Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten bzw. ihre fachärztliche Weiterbildung absolvieren können. Dazu benötigt die ärztliche Leitung eine so genannte Weiterbildungsermächtigung, die bei der Ärztekammer beantragt und von dieser bewilligt werden muss. Wie sieht es nun in der Praxis mit dem Vorliegen von Weiterbildungsermächtigungen in Suchtkliniken aus? Dies wollte der Deutsche Bundesverband der Chefärztinnen und Chefärzte der Fachkliniken für Suchtkranke (DBCS) wissen und führte eine Umfrage durch. Dr. Wibke Voigt präsentiert und kommentiert die Ergebnisse. » zum Artikel
Ärzte ohne Zusatztitel Sozialmedizin werden aktuell vom Leistungsträger als Leiter einer Reha-Klinik akzeptiert, wenn sie denn die Weiterbildungsseminare besucht haben. Warum es trotzdem oder gerade deshalb so wichtig ist, den Zusatztitel Sozialmedizin zu erwerben – und auch die entsprechende Weiterbildungsermächtigung –, erörtert Dr. Ursula Fennen. Sie stellte 2010 einen Antrag auf Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Sozialmedizin, der abgelehnt wurde. Dagegen klagte sie erfolgreich – ein Fall, der auch für andere Antragsteller richtungsweisend sein kann. » zum Artikel
Aus Sicht derjenigen, die die Weiterbildungsermächtigungen erteilen, beschreibt Dr. Markus Wenning von der Ärztekammer Westfalen-Lippe, welche Kriterien für die Vergabe einer Weiterbildungsermächtigung erfüllt sein müssen. Außerdem berichtet er über die Evaluation von Weiterbildungen und die Durchführung von Visitationen in Weiterbildungsstätten, weiterhin geht er auf die besondere Situation in Suchtfachkliniken ein. » zum Artikel
Der Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. (buss) hat seine jährliche Auswertung von Basis- und Katamnesedaten aus den Mitgliedseinrichtungen vorgelegt. In die Auswertung der Basisdaten des Entlassungsjahrgangs 2014 gingen 18.623 Fälle aus 105 Einrichtungen ein. Die Haltequoten und katamnestischen Erfolgsquoten in den unterschiedlichen Indikationsbereichen und Einrichtungsarten sind stabil. Einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse geben Iris Otto und Prof. Dr. Andreas Koch. » zum Artikel